Nun ist sie leider freiwillig gegangen worden, ehe sie sich mit Rainer Langhans um die letzte Kakerlake hätte prügeln können. Schade, denn wenn auch ihr letztes verspritztes Gift noch für reichlich Zwist sorgte, so fehlt doch nun jemand. Ihre nervtötende Blockflötenstimme, die einen tollen Kontrapunkt lieferte zu Katy Karrenbauers Nebelhorn-Organ. Ihr dauerndes Geheule und Gejammer, wenn sie mal wieder an irgendwelchen Aufgaben scheiterte wuchs. Ihr unentwegtes, sinn- und verstandloses Geplapper, das niemanden interessiert. Doch denke ich, wir werden leider noch von ihr hören, es sei denn, sie geht den einzig richtigen Weg. Den in psychologische und psychiatrische Behandlung (und das ist ausnahmsweise mal ernst gemeint).
Mittlerweile muss mich meine Frau an den Fernseher zwingen, dass ich nicht den Rest dieser Überlebensübung verpasse. Sarah, Du wirst mir fehlen.
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